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Donnerstag, 24. April 2008

Mitten drin...

...im neuen Semester. Nach aktueller Planung ist es das letzte im Grundstudium. Nachdem ich ja nun in Englisch schon schon im 2. Semester Hauptstudium vor mich hinvegetiere und den mir mit Abstand unsympathischsten Teilbereich "Language and Linguistics" ein für alle mal abgeschlossen habe sieht das in meinen anderen Fächern leider nocht nicht ganz so aus. Vom Hauptstudium im ach so tollen erziehungswissenschaftlichen Begleitstudium trennt mich jedoch auch bloß noch die Prüfung, die nötigen Scheine dafür hab ich mittlerweile. In Reli... ok, den Vorlesungsschein hab ich, die Arbeit für Seminarschein 1/3 liegt schon seit Weihnachten zur Korrektur, die für Seminarschein 2/3 geb ich Dienstag ab und die Dritte muss ich noch irgendwie semesterbegleitend schreiben. Thema wird irgendwas aus dem Biblischen Buch Hiob.
Latein ist dieses Semester bisher ganz erträglich, zumindest wenn man die Hausaufgaben macht, ich hab allerdings auch nen sehr guten Dozenten erwischt. Ich bin also schon recht zuversichtlich, dass es sich hierbei um mein letztes Semester Latein handelt, am 8. September findet die schriftliche Latinumsprüfung statt, die mündlichen beginnen dann eine Woche nachher. Also dann, weiter gut die Zeit nutzen um die Hausaufgabe zu erledigen (eben besonders in Latein) und es wird schon klappen. Mein Stundenplan ist dieses Semester ja eher locker gefüllt. Und wenn ich dann endlich glücklich das Kapitel Latein in meiner Studienkarriere abgeschlossen habe, darf ich prompt mit griechisch anfangen. Naja, aber zuerst ist es eben erstmal wichtig das Grundstudium erfolgreich zu beenden, schon aus rein BAFöG-technischen Gründen. Wenn also alles klar geht, kann ich ende September einen
unter den ganzen Rödel machen.
Meine Literaturauswahl in diesem Semester (siehe rechter Seitenbalken) entspricht zwar nach wie vor den Sachzwängen des Studienbetrieb, allerdings kann ich bisher nicht meckern. Chandler's "The Long Goodbye" (dt. "Der Tod kennt keine Wiederkehr") war recht erquicklich. „The Last Magician“ hab ich jetzt angefangen, versteh bisher aber tendentiell eher Bahhof. Inzwischen ist aber auch das letzte Buch in Ostritz angelandet, bzw. das zweite in Lesereihenfolge, also werde ich mich dann erstmal dem widmen.
Chandler kann ich zumindest wirklich weiterempfehlen, ich besitze sogar das Original aus vom amerikanischen Amazon bestellte (auch echt gute) Hörbuch dazu und hab trotzdem lieber das Buch fertig gelesen.
So an sich müsste ich auch ne Menge Bibel lesen, von der Sache her das ganze AT, na ja mal sehen wo ich das einschiebe. Wichtig wäre es zunächst noch mal Hiob lesen, muss mir ja wenigstens noch mal genau ansehen worüber ich schreibe.
Ansonsten geht es einem schon nicht so schlecht als Student. Auf dem Tisch vor mir stehen ein Glas Cinzano Orangio und ein Glas Oliven, ein hauchdünn mit (echter!) Butter bestrichener Bärlauchtoast rundet die Mahlzeit ab.
Apropos, da fällt mir noch das Thema Butter- und Milchpreise ein. Meine Position dazu ist folgende: Ich bin gern Bereit für ein Stück Butter 1€ zu bezahlen und für einen Liter Milch 80 cent. Ich halte es für sehr vorteilhaft wenn die guten Landwirte ihr Geld in diesem Fall mal nicht vom Staat, sondern vom Verbraucher (respektive Groß- und Einzelhändler) bekommen. Aber die ALDI Brüder scheinen das anders zu sehen. Es lebe das betriebsblinde präkariat, dem es egal wenn alles rings rum den Bach runter geht. Warum auch nicht, sie selber können ja nicht mehr tiefer fallen.

Sonntag, 2. März 2008

SS - und kein Ende

Naja der Titel ist geklaut, aber das spielt keine Rolle. Im Gegensatz zu anch anderen passiert bei mir nach wie vor nichts aufregendes, nun jedenfalls nichs was für die Allgemeinheit aufregend wäre. Für die, die mein Rumgejammer immer und immer wieder ertragen mussten. Ich habe Latein II nun endlich mal bestanden. Das Tor zum letzten Kurs und damit zur Latinumsprüfung steht damit offen. Dank meiner Woche Intensivstudium bei Salditts in Köln, stehen die Chancen vielleicht nichteinmal so schlecht, dass es wird. Zwischenprüfung in Erziehungswissenschaft ist nicht geworden, da der liebe Prof den ganzen März nicht zu erreichen ist, und ich halt nich vorher mit meiner Referatsausarbeitung fertig geworden bin. Aber wem erzähl ich was von Prüfungen, Hausarbeiten und ähnlichem Schwachsinn, der nur das Leben belastet. Schließlich sind beinahe alle der Leser Schüler oder Studenten. Aber Hey was solls, muss halt.
Tja nichts wirklich spannend, aber das sagte ich ja,
vielleicht kommt Ende März noch was, wenn sich ein paar andere Sachen entschieden haben.

Dienstag, 23. Oktober 2007

WS

„Bleiben sie bitte am Text!“ Wie bitte? Ich dachte immer ich besuche Seminare und keine Vorlesungen im wörtlichen Sinn. Genauso gut könnte man auch gleich gesagt bekommen: Weiterdenken unerwünscht! Ihre eigene Meinung behalten sie gefälligst für sich. Ich möchte hiermit nicht sagen dass Readertexte keine Daseinsberechtigung haben. Sie sollen meiner Ansicht nach zunächst einmal eine gemeinsame Wissensbasis für alle Beteiligten schaffen. Klar, nur hat halt jeder Teilnehmer auch noch einen eigenen Wissensvorrat, auf den er (oder sie, oder es….. wir sind ja nicht sexistisch) zurückgreifen kann. Gut es mag ja richtig sein dass der Besitz von eigenem Wissen nicht voraussetzt, dieses auch einzusetzen. Allerdings dachte ich, dass an einer Hochschule der Wissensaustausch und die kritische Reflexion von Inhalten im Zentrum stehen sollte. So weit ich informiert stammt aus dieser Idee, die schon im Mittelalter praktizierte Teilung universitärer Lernveranstaltungen in Vorlesungen und Seminare.

Das war der Ausdruck meines Semesterausgangsfrust im letzten Semester. Nun hat das neue angefangen und das erste Referat ist schon wieder gehalten. Zwei verpatzte Lateinprüfungen liegen dazwischen aber immerhin auch eine bestandene Zwischenprüfung in Englisch. Gewissermaßen lebe ich die nächsten 2-3 Semester in einer Schizophrenie zwischen Grund- und Hauptstudium. Nun es gibt vermutlich schmerzhafteres. Zum Beispiel dass ich zur nächsten Lateinprüfung am Ende des Semester gehen muss ohne vorher Kurse besucht zu haben. Dies darf ich nämlich nun nicht mehr. Traurig aber wahr. Ob das jetzt meine Chance zu bestehen erheblich fördert? Ich vermute es nicht. Nun und Aufgrund dieser wirren Grund/Hauptstudiumskombination sieht auch mein Stundenplan eher kahl aus. Einziger Ausweg aus dem Schlamassel: Hausarbeiten schreiben und eigenverantwortlich Latein lernen? Naja und das obwohl ich meine Freizeit doch mittlerweile grade mal wieder gerne mit der Lektüre von Abenteuervorbereitender DSA-Lektüre verbringe. Besonders glücklich macht mich ja, dass auch meine Liebste mittlerweile bereit war sich in dieses Hobby zu integrieren. Die „mysteriöse Schwarzhaarige“ – Hagen und Flo wissen was ich meine.
Angenehm ist dass Augi nun wieder aus den USA heim ist, das bringt wieder eine gewisse Ruhe in die Wohnung, auch schön ist es inzwischen den Herrn Christoph hin und wieder über den Campus huschen zu sehen. Und auch der hier ist der Heimat immerhin etwas näher gerutscht. Den Exilschweden wird man wenigstens Weihnachten auch mal zu Gesicht bekommen und so sind wir schon wieder Ende Dezember und das Semester ist wieder halb vorbei. War doch alles halb so schlimm oder?

Sonntag, 29. Juli 2007

Eire

Hallo ihr Lieben. Hier mal in Kurzform der Verlauf der letzten Tage. Cilli ist letztlich doch noch in Dresden angekommen, und wir sind gemeinsam nach Frankfurt gestartet, mit einer durchschnittlichen Autobahngeschwindigkeit von 150km/h, und das inklusiver einer nicht zu kurzen Strecke Autobahn wo nur 60km/h erlaubt waren.
In Frankfurt haben wir uns dann mit Susanna und einigen anderen Leuten vom Hospitalityclub getroffen und am Fluss beim Doenerschiff ein Weinchen getrunken. Dann gings in die Wohnung wo wir sogar ein eigenes Zimmer zum schlafen hatten. Susannen war auch so total nett, wir konnten sogar den naechsten Morgen ausschlafen und dann gemuetlich noch bisschen Frankfurt erkunden und erst spaeter unseren Kram wiederholen. Dort waren wir z.b. im Haus Giersch und im Bibelhaus, einem sehr schoenen Bibelmuseum. Dann gings per Bus nach Hahn, und dann per Flieger nach Dublin. Cilli war ganz aufgeregt, hat aber alles super geklappt. Die erste Nacht in Dublin haben wir am Flughafen verbracht und sind dann am naechsten Morgen in die Stadt aufgebrochen. Haben uns ne Menge angesehen, aber da wir das Gepaeck die ganze Zeit mit hatten und die Stadt nur so von Menschen wimmelte war das jetzt nicht soo erholsam. Abends trafen wir uns mit unserem neuen Gasteber Florian. Naechsten Tag waren wir dann wieder in der Stadt, haben aber fast nichts gemacht als uns 4 Stunden lang das Dublinia Wikinfer Museum angeschaut. Abends haben wir uns dann mit Paul am Flughafen getroffen und sind nach Westport gefahren. Heute erkletterten wir Croagh Patrick, den wichtigsten Pilgerberg Irlands und jetzt... jetzt essen wir was, trinken nen Wodka und gehen schlafen, wir sind naemlich fertig. Achja Links unter Bilderalben, Irland gibts natuerlich auch was zu sehen.

Mittwoch, 20. Juni 2007

Bilder

zum letzen Eintrag gibts hier:

Montag, 18. Juni 2007

Normalerweise hätte ich ja keine Zeit für sowas, aber…

… so unerwartet ich nach meinem viel zu späten Aufbruch nur knapp fünf Minuten zu spät den strömenden Regen durchquehrend die TU - Dresden, Zwischenlager Weberplatz erreicht hab, traf mich auch die Information dass ich zum einen gar nicht hätte da sein müssen, da der zuständige Leuteschinder (gut in diesem Fall ist die Bezeichnung Unfair, eigentlich ist er ein netter Kerl) Herr Beckmann aufgrund von Erkrankung nicht da war und ich daher auch gestern Abend nicht noch ewig an einem Text hätte feilen müssen. Aber nichtsdestotrotz.
Wie allgemein (zumindest unter den Mitleidenden [und auch den MIT-Leidenden] bekannt, geht das Semester wieder mal seinem Ende zu. Was das bedeutet muss wohl nicht näher erläutert werden. Auf wundersame Weise (der Aufenthalten in diversen Ärztewartezimmern mag dran beteiligt gewesen sein) hab ich es endlich mal geschafft meinen aktuellen ECO fast fertig zu lesen und in Bahn und Straßenbahn ein paar Hörbücher zu hören (u.a. Der Alchimist, und Michael Kohlhaas). Es ist schon ein angenehmes Gefühl wenn auch ein wenig schöngeistige Literatur meine Synapsen kitzelt, denen sonst die Verhärtung droht, was zur Einstellung sämtlicher zwischenneuronalen Beziehungen führen könnte. Apropos schöngeistige Literatur, erinnert ihr euch noch an diesen Typ den die Amis immer Skillar aussprechen ? Auf meinem Besuch des Kirchentages hatte ich diesbezüglich mal wieder ein inspirierendes Erlebnis.
Überhaupt, der Kirchentag war wie schon vor zwei Jahren ein tolles Ereignis. Die Gründe waren vielfälig. Zum einen das hochkulturelle Angebot in Form von Kabarett, zum anderen aber auch das geniale Konzert der Wise Guys, aber auch die durchaus inspirierenden Unterhaltungen mit Spinnern unterschiedlichster Coleur, und die Möglichkeit der Ausgestaltung künftiger Reisepläne machten den Kirchentag mal wieder sehr erquicklich. Außerdem bietet Köln ja noch so spannende Sachen wie den Dom. Und ich muss wirklich zugeben, wenn man nicht da war kann man sich's nich vorstellen. Dieses Bauwerk ist derart beeindruckend dass ich es wirklich mit nichts vergleichen kann. Ich kann gut nachvollziehen das Leute die das vor 200 Jahren gesehen haben von der Allmacht Gottes überzeugt waren. Ringsrum ist der Dom aber leider mit hässlichen Gebäuden zugebaut, und fast genau darunter geht ein U-Bahn Schacht lang. Halte ich für bauplanerische Dummheit, aber ich hab ja keine Ahnung. Eines der genannten hässlichen Gebäude ist übrigens das Römisch-Germanische Museum, ein sehr Interessanter Fundus antiker Lebensart den ich mir natürlich nicht entgehen lassen wollte. Und da ich so eine überaus liebenswürdige Freundin hab, musste ich das nicht mal allein tun. Ansonsten brachte der Kirchentagsbesuch eben das Übliche mit sich. Den meterweisen Bierverzehr zum Beispiel. Oder das übernachten in ner Schule. Eine Anekdote möchte ich allerdings nicht verschweigen: ca. 1:47 schlendern Cilli und Ich so zur U-Bahn-Haltestelle in der Innenstand um das festzustellen dass die vorhergehende Bahn 1:25 und die nächste 2:25 fuhr. Die Konsequenz war "heim" laufen, und das war ne Strecke von 8 Stationen oder so, durch die uns unbekannte Stadt. Glücklicherweise trafen wir an eben jener Haltestelle einen germanifizierten Pakistaner, der grade seinen zweit Job in ner Bar hinter sich gebracht hatte und der zumindestens teilweise den gleichen Weg hatte wie wir. Also gingen wir den halben Weg gemeinsam, kamen noch an der UNI und der Köln-Arena, sowie ner witzigen alten Brauerei vorbei, und sahen so mitten in der Nacht noch was von Köln. Kurs vor 3 (oder doch 4?) landeten wir dann doch glücklich in unserem Matratzenlager und schliefen den Schlaf der Gerechten.

P.S. Endlich mal eine meiner Hausarbeiten wiederbekommen. 2.3!

Dienstag, 15. Mai 2007

Frömmigkeit und fließendes Wasser

Der Theologe meldet sich mal wieder zu Wort, geschickt die Übergangszeit zur nächsten Seminarsitzung der "Wirklichkeit des Bösen nutzend. Interessiert beliest man sich über die Werke des Hieronymus Bosch und ihre Implikationen zur Thematik. Dies geschieht während der wache theologische Geist noch still über Uriella und ihre Freunde , so wie die Zitat:
"wahrscheinlich humorloseste christliche Sondergemeinschaft" reflektiert. Tief hinten am Hornrande der Hirnrinde Tanzen ein paar Lateinvokabeln den Passus Erectus, während noch im Nachhirn nachhaltige Eindrücke des gestrigen
Kabarettbesuchs mit flambiertem Nachtisch brutzeln.
Mittendrin überrascht die Einsicht zur Notwendigkeit einer steigenden Vorbereitung zur Zwischenklausur in meinem, nicht tot zu bekommenden, weil schon lange toten aber immer noch nicht beerdigten, Lieblingsfach am Montag. Der Herr sei gepriesen dass Er seinen Sohn an einem Donnerstag zu sich zurückholte, schließlich beschehrt mir das einen zusätzlichen bezahlten Arbeitstag und allen anderen (EUCH) einen Tag der Muße und Entspannung.
Vielleicht bekomme ich ja sogar den Heimatscheuen Berufsintellektuellen mal wieder zu sehen, wer weiß.
Ansonsten ist für den weniger informierten Leser der parallelen Onlineschriften zu vermelden dass sich der, im Westen verschollen geglaubte, Australienheimkehrer inzwischen in Dresden angefunde hat und demnächst irgendwo in der weitläufigen Nachbarschaft (Max 45min mit öffentlichen Verkehrsmitteln) sein Quartier einrichten wird.
Nach ofiziellen Angaben haben trotz Tornadowarnungen die meisten Gebäude in Dresden das gestrige Unwetter überstanden, demnach sollte es durchaus möglich sein noch Wohnraum zu finden.
Der Autor muss sich nun leider verabschieden. Denn, wie schon zu Beginn angekündigt, das Böse ruft...

Dienstag, 17. April 2007

Semesteranfang

Nachdem ich die treue Leserschaft wieder eine Weile habe versauern lassen melde ich mich nach einem viertel Jahr mal wieder zurück. Die zurückliegende Zeit umfasste im Wesentlichen das Schreiben 2er Hausarbeiten und einiger kleinerer Beiträge welche die Priester des Bildungstempels als Opfergaben fordern, und mein 4wöchiges Praktikum im guten alten MSM – Gymnasium in Herrnhut, aber das kennt man ja. Ansonsten habe ich viel Zeit mit meiner Lieblingscilli verbracht, viel Holz zerkleinert und mich den üblichen Ferienvergnügungen hingegeben.
Mittlerweile ist der Osterhase schon vorbeigehoppelt und ich hänge wieder in den Hörsälen der TU rum. Im Moment widme ich mich der Pädagogischen Psychologie, oder sollte es, na ja vielleicht tu ich es sogar auch, zumindest teilweise. Alles andere läuft wie gehabt. Das erste Referat ist schon vorbei, die Klausure von Vorsemester eingesammelt und es wird tüchtig Latein gelernt. Meine Freizeit versüße ich mir weiter mit meine süßen Cilli und/oder mit Munchkin spielen. (siehe Unten) Um diese zwei Hobbies zu verbinden habe ich Erstes Letzterer in einer seiner Manifestationen ("Supermunchkin®") zum Cilli-Christian-Tag geschenkt.



Bushi und die Waffen

US-Präsident George W. Bush, der sich in einer kurzen Rede "schockiert und traurig" zeigte und davon sprach, dass Schulen Orte sein sollten, "an denen manch sich sicher fühlt und lernen kann", lehnte restriktivere Waffengesetze ab. Dana Perino, Sprecherin des Weißen Hauses, sagte, Bush halte weiterhin daran fest, dass jeder Bürger der USA das Recht habe, eine Waffe zu tragen. Allerdings müssten alle Gesetze beachtet werden.

Das Problem ist nur, dass sich Attentäter, Amokläufer und Mörder nicht an Gesetze halten.

Source: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,477698,00.html

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