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Montag, 4. Dezember 2006

Dezember, Adventszeit, Besinnlichkeit ?

Nun, der November ist angenehm zu Ende gegangen, am 30.11. hab ich dann doch endlich mal ein Telefon bekommen. Gut das Telefon hatte ich schon seit meinem Geburtstag, aber der Anschluss wurde endlich mal frei geschaltet. Das ist auch durchaus zu begrüßen wenn man bedenkt, dass ich schon seit 2 Monaten Grundgebühr dafür bezahle. Um das Glück abzurunden gibt’s seit dem 01.12. auch noch ne Klingel, die sowohl funktioniert, als auch meinen und Augis Namen trägt.
Am Samstag war Tines 50. Geburtstag, und somit große Familienfeier, das große Fressen sozusagen, mit einer kleinen Stadtrundfahrt zwischen Kaffeetrinken, Feuerzangenbowle im Louisenhof und anschließend wieder Abendessen, zurück in der Bäckerschule, wo die Feier statt fand. Am Ende war mir logischerweise ein klein wenig schlecht, was sich bisher leider noch nicht gebessert hat.
Aber kommen wir zurück zum wirklichen Leben, dem universitären, welches nur kurz unterbrochen wurde vom trauten Familienleben. Mein erstes Referat am vergangenen Montag ging ganz glimpflich ab, auch wenn ich’s nachher noch fertig halten muss, aber da bin ich zuversichtlich. Mein erstes Essay in „Basic Writing“ hab ich zu meiner höchsten Überraschung mit 1,3 abgeschlossen, nach den beiden 3en zuvor eine willkommene Abwechslung. Na ja und so geht das jetzt noch bis Weihnachten weiter. Letzte Argumentationsskizze ist geschrieben, auch wenn ich mir nich so sicher bin, ob die sonderlich toll ist. Dienstag den 12. ist wieder Referat, dazu kommen noch Lebensläufe, Bewerbungsschreiben, Rezensionen, Gruppenarbeiten, na ja und noch verschiedener anderer Kleinmüll, ich werde mich also nicht langweilen müssen, bis ich mich in den Weihnachtsferien endlich mal Latein widmen werde.
Ich werde dennoch versuchen die Adventszeit halbwegs zu genießen. Sterne und Pyramide schmücken mein Zimmer und allmorgendlich darf ich einen Adventskalenderbrief von der lieben Cilli öffnen. Im Vergleich zu der Adventszeit des letzten Jahres, gehe ich es trotz alledem etwas besinnlicher an.

Montag, 13. November 2006

Selbstreflexion

Hallo liebes Publikum !
Da bin ich wieder. In Anlehnung an meine Internet und Bloggewohnheiten aus Australien, habe ich in Falle dieses Eintrages mal wieder für eine Bibliothek als Ort der Veröffentlichung entschieden. Dass es sich hierbei um die SLUB handelt weiß der Dresdner natürlich, der auswärtige hätte sich unter dem Namen wahrscheinlich ohnehin eher ein fingerförmiges Wassereis vorgestellt. Nichtsdestotrotz die Lage ist Ernst. (habe ich da eben ohne es zu merken ein Zitat zitiert?), Dank Zeitumstellung zur Normalzeit kann man jetzt also, schon wenn man nachmittags aus der Uni heimkommt, fleißig Sterne gucken. Na ja, wenn man ehrlich zu sich selbst und seiner Umwelt ist muss man diese Aussage natürlich zurücknehmen. Man kann es nicht, denn das Wetter ist nur sehr gutmütig noch als eher mäßig zu bezeichnen, was eventuell auch den verfrühten Nachteinbruch begünstigt. Und wenn ich grade bei Nacht bin – eine unserer 3 Birnen in der Küche hat schon den Geist aufgegeben, ein wirklich dunkles Omen, aber Momentan noch ohne jede Relevanz. Der Fakt dass meine Zimmerbeleuchtung eher romantische Dämmerstimmung als wahre Erleuchtung schafft trägt zur allgemeinen Trägheit meinerseits bei. Aber Arbeit macht ja bekanntlich frei, oder glücklich, oder wie auch immer wie verschiedene Kampfideologen (und Englischlehrer), sich dessen Unwahrheit durchaus bewusst, festlegten, also muss man zu jener schreiten, geradezu daraufhin stolzieren quasi, sich draufstürzen und anschließend die Beute mit nach Hause nehmen, respektive anderen Raubtieren in Gestalt von gierigen Dozenten in den Rachen zu schmeißen. [wer den letzten Satz jetzt in seiner Gesamtheit nicht versteht, den Lade ich zu einer Abendfüllen Vorlesung zum Thema „sentence-stretching“ mit anschließendem erhöhten Alkoholkonsum ein, um quasi wahre Erleuchtung zu finden]
Aber man kann wahrscheinlich dennoch sagen dass sich meine Einstellung zur Arbeit ein wenig gewandelt hat. Langsam und stetig begreife ich endlich den ernst des Lebens, um den Weg der Menschwerdung schlussendlich vielleicht doch noch zu meistern.
Bin ich ein anderer geworden? Oder spiele ich vielleicht nur eine Rolle?
Nun gut, wenn man sich mein Zimmer ansieht mag man meinen es hat sich nichts geändert, und hat es denn? Es ist 16:20, der Rucksack mit dem Unikram für den nächsten Tag ist gepackt, inklusive gemachter Hausausgaben. Zugegebenermaßen, alle Leseaufträge sind nicht erledigt, aber das wäre auch illusorisch. Das hoffe ich zumindest, aber vielleicht geht die Entwicklung ja noch mal so weit, nicht dass ich es hoffen würde. Aber es ist schon erstaunlich (finde ich) mich zu sehen wie ich Mittwochs die Hausaufgaben für nächsten Montag mache, und Bücher für ein Referat lese was in 3-4 Wochen ansteht. Hat sich dieser Mensch also vielleicht doch verändert? Möglicherweise bedingt durch den Wechsel von Mitbewohner, Mitstudentenumfeld und der familiären Nähe der beiden Brüder einen Block weiter?
Aber nein, vermutlich nicht. All das sind feine Sachen und durchaus zu begrüßen, aber der Grund für meinen zumindest leicht erhöhten Arbeitseifer ist ein anderer. Ich habe keinen Bock ewig zu studieren, die studentische Subkultur ist weitgehend nicht mit meinem Geschmack vereinbar, und man wird die Welt vermutlich nicht dadurch verändern, dass man lernt wie man auf 4 verschiedene Arten (falsch) aus Büchern zitiert. Dies als offenen konfliktären Denkanstoß einfach mal ans Ende gestellt….

Und hier noch ein paar neue Bilder

Montag, 16. Oktober 2006

Gelandet und Gestrandet

Der Assimilationsprozess nimmt seinen Lauf. Eine Woche ist jetzt um und ich kenn sogar schon Teile des Straßenbahnplanes auswendig. Soweit ist es also schon gekommen. Eine Woche Uni erledigt, eine Woche mit mehr Veranstaltungen als im 1. und 2. Semester zusammen. Mutig? Dumm? Ich weiß nicht, es wird sich rausstellen. Doch was sind die Konsequenzen daraus ? Naja zum einen glaube ich tiefes Verständnis für den Arbeitseifer manch anderer Studenten, den ich bisher nich nachvollziehen konnte, zum anderen die milde Einsicht darüber wie gut ichs in den vorhergehenden Semestern hatte. Aber Schwamm drüber, ich stell mich dem Kampf !!! Schon um mich nichtmehr von Vätern von Freunden als fauler Geisteswissenschafftler stempeln lassen zu müssen.
Aber zurück zu Dresden. Dresden ist toll. Da ist immer etwas los. Auf mindestens einer Straßenbahnlinie täglich gibts Unfälle. Oder es gibt hohe Staatsbesuche. Oder die Militärkapelle exerziert durch die Stadt. Oder... Jaja es gibt soo viel zu erleben. Ich war am Samstag zum Beispiel mal wieder auf dem Rummel. Ich muss dazu sagen ich war sehr sehr lange nichtmehr auf nem Rummel und bin bewußt zumindestens niemals zuvor Riesenrad gefahren. Also gut das stimmt nicht ganz, ich bin den Tag vorher Riesenrad gefahren, mit dem größten transportablen und klimatisierten Riesenrad der Welt sogar. Ein schweizer Modell welches grade in Dresden gastiert. (Man betrachte hierzu auch die Bilder.)
Übrigens, um einmal das Reiche Kulturangebot welches Dresden zu bieten hat werde ich am Freitag mit Cilli, Pia und Augi die Staatsoperette besuchen. Jaja... Dresden....

Sonntag, 17. September 2006

Heiße Phase

Der Fernsehe läuft, irgendein Konzert... Ah Genesis, der geübte Beobachter erkennt, daß es sich hierbei um eine Videokasette handeln muss. Der Rest des Raumes ist übersäht von CDs, CD-Hüllen, Schreibgeräten und jeder Menge Papier.
An Stelle des üblichen Fujitsu Amilo M 1420 schmückt ein HP Pavilion ohne Außenplane den Tisch, kann aber in der allgemeinen Unordnung leicht übersehen werden. An der Zimmertür hängen irgendwelche kleinen Klebezettelchen mit ominösen Zahlen und Abkürzungen drauf.
Der (nicht ganz) neue Flachbildschirm steht teilnahmslos am Rande des Geschehens ohne richtig mitmachen zu dürfen, er wird ja auch nicht wirklich gebraucht, nicht für ein ohnehin nur geborgtes Notebook. Und der Meister des Chaos ? Sitzt mittlerweile wieder im Nebenraum, umringt von CDs die den Zenit ihrer Aktualität größtensteils längst überschritten haben und darum Zittern in neue liebende Hände oder halt doch in den großen Schredder zu geraten.
Es ist übrigens sehr ärgerlich, wenn man schon 3 Wochen vor Semesterbeginn mehr in irgendwelche Seminare reinkommt, die man eigentlich belegen muss. Ich muss mich momentan echt überraschen lassen, wo ich dann letztendlich lande und ob ich dem Anspruch gerecht werden kann, dieses Semester mal möglichst viele Scheine wirklich zu machen. Hmmn, seis drum.
Neben mir liegt auf dem Tisch ein größerer Stapel Fotos aus Australien, der seiner Integration ins Album harrt. Australien ? Bin ich wirklich da gewesen ? Mir scheints grade nicht mehr wirklich so. Ich fühle mich mittlerweile wieder so "eingedeutscht" dass es mir selbst Angst macht. Und um etwaige Dauerunken schon von vornherein zu beruhigen: das hat nichts Mit Schwarz-Rot-Goldgelb-Weißen Fahnen zun tun. Mir geht die deutsche Jammermentalität einfach gewaltig gegen den Kranz und selber ertappe ich mich immer wieder dabei dem selbst voll gerecht zu werden.
Erwähnte ich eigentlich, dass mein Mitvertrag mittlerweile eingetrudelt ist ?
Ich bin jetzt stolzer Teilinhaber einer Wohnung in Dresden, auch wenn ich sie erst im Oktober beziehen kann. But doesn't matter.
So long


Dienstag, 22. August 2006

Zwischenbilanz

Manchmal fragt man sich "Was mach ich da eigentlich grade ?" Nun an diesem Morgen des 23.08.06, 00:22 kann ich diese Frage zur Abwechslung mal gehaltvoll beantworten, ich räume meinen Rechner auf, aber das ist ja eigentlich nicht ganz der Sinn der Frage oder ?
Nun langsam ist der Zeitpunkt gekommen wo man merkt, dass die neue Ära Uni 2.0 vor der Tür steht, schließlich sind es nu rnoch 6 Wochen. Meine Gesprächer mit einem Dresdner Maklerbürso sind nur ein Symptom (Die Wohnung ist übrigens wohl recht toll, Sebastian hat sie besichtigt). Hmm dann kommt der morgigen Radritt nach Görlitz die Krankenkassepapiere abholen. Theoretisch sollten morgen also sowohl Imma als auch Wohnung abgehakt sein. Was bleibt ? Stundenplan bauen ? Eine Geschichte ja. Dazu ? Naja ich wollte schon seit längerer Zeit mal mein Notebook an den Hersteller senden. Der Grund sind eine ganze Reihe kleiner aber nerviger Mängel, die unter die Garantie fallen sollten. Dann lagern auf meinem Rechner noch hunderte unsortiere und unbearbeitete Bilder von meiner Reise, dazu ne Mappe voll halbkaputter DVDs, die man Schneiden sollte, jedenfalls das was noch zu retten ist.

.....

to be continued

Montag, 14. August 2006

Bildfutter

Ohne jetzt meine Mitmenschen insgesamt mit meinem Leben zu sehr langweilen zu wollen, habe ich mir gedacht lade ich einfach mal ein paar Bilder von dem einen oder anderen Ereignis der letzten Tage hoch. Zu finden sind sie
HIER

Mittwoch, 2. August 2006

Homo Faber

Noch in Australien hab ich mir so gedacht, ein guter Weg über ein Buch zu reflektieren ist es zu Rezensieren. Und da ich ja damals dieses tolle Literaturkritik Seminar bei Herrn Ette besuchte bilde ich mir mal ein dass ichs auch halbwegs kann, wobei ich meine Berichte hier natürlich etwas informeller gestalte, als meine Uniarbeiten.

Aufgrund dessen dass in meinem damaligen Deutsch Leistungskurs mal jemand Max Frischs wohl bekanntestes Buch Homo Faber in Form eines Literaturvortrages vorstellte, hab ich mich immer schon mal umgeschaut ob ich den Roman nichtmal irgendwo billig in die Finger bekomme. Letzte woche schließlich, um die 3 Jahre später fiel mir auf dass es sich im väterlichen Bücherregal befindet, vermutlich schon seit 40 Jahren oder so. Und da ja das Wetter so toll ist saß ich regelmäßig draussen und las einfach.

Rezension: Max Frisch - Homo Faber

Samstag, 8. Juli 2006

MUTABOR

Nun sind wir nun alle wieder in Deutschland gelandet und man koennte meinen dass die Außenwelt nun on meiner konfusen Schreibwut verschont bleiben werden könnte, aber naja ich muss enttäuschen. Ab und an passiert ja auch im normalen Leben in Deutschland mal was interessantes und somit gehts an dieser Stelle weiter.

Am 07.07.2006 war es nun soweit. Es hatte sich über die letzte Jahre zwar angekündigt, aber dennoch war es schon traurig. Mutabor ist nichtmehr, doch mögen jene Lieder nie verklingen. Ich muss sagen ich kann die Leute verstehen dass sie sich entschieden haben jetzt Schluss zu machen. Berechtigt oder nicht, die Entwicklung der Band wurde sehr schwarf kritisiert, von den ursprünglichen Fans ist nur noch der härteste Kern verblieben, das Klientel hatte sich verändert, in einer Richtung die auch ich nicht unbedingt befürwortete. Trotzalledem, der Abschied war mehr als würdig, von den 10 Konzerten (Dresden, Singwitz, Zittau, Görlitz, Berlin) zu denen ich bisher war, war es mit Abstand das beste. Die Springerstiefel und Stachelarmbandquote war wesentlich geringer als sonst (möglicherweise auch Aufgrund eines gewissen neuen Titels), ich habe keine Ellebogen ins Gesicht bekommen, allgemein war das Pogo eher kuschelig und ich musste nur einem Sturz beiwohnen, und jene junge Dame war auch in unter 2 Sekunden von den Umstehen wieder nach oben befördert worden. Die Band, in welcher Besetzung auch immer war voll bei der Sache und Axel ist bist zum Ende munter rumgesprungen, alles in allem also ein gelungener Konzertabend.
Was bleibt ist ein interessierter Blick in die Zukunft und die Neugier was aus Axel und Co. nun wird.

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