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re
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unilavion - 4. Aug, 13:39

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Normalerweise hätte ich ja keine Zeit für sowas, aber…

… so unerwartet ich nach meinem viel zu späten Aufbruch nur knapp fünf Minuten zu spät den strömenden Regen durchquehrend die TU - Dresden, Zwischenlager Weberplatz erreicht hab, traf mich auch die Information dass ich zum einen gar nicht hätte da sein müssen, da der zuständige Leuteschinder (gut in diesem Fall ist die Bezeichnung Unfair, eigentlich ist er ein netter Kerl) Herr Beckmann aufgrund von Erkrankung nicht da war und ich daher auch gestern Abend nicht noch ewig an einem Text hätte feilen müssen. Aber nichtsdestotrotz.
Wie allgemein (zumindest unter den Mitleidenden [und auch den MIT-Leidenden] bekannt, geht das Semester wieder mal seinem Ende zu. Was das bedeutet muss wohl nicht näher erläutert werden. Auf wundersame Weise (der Aufenthalten in diversen Ärztewartezimmern mag dran beteiligt gewesen sein) hab ich es endlich mal geschafft meinen aktuellen ECO fast fertig zu lesen und in Bahn und Straßenbahn ein paar Hörbücher zu hören (u.a. Der Alchimist, und Michael Kohlhaas). Es ist schon ein angenehmes Gefühl wenn auch ein wenig schöngeistige Literatur meine Synapsen kitzelt, denen sonst die Verhärtung droht, was zur Einstellung sämtlicher zwischenneuronalen Beziehungen führen könnte. Apropos schöngeistige Literatur, erinnert ihr euch noch an diesen Typ den die Amis immer Skillar aussprechen ? Auf meinem Besuch des Kirchentages hatte ich diesbezüglich mal wieder ein inspirierendes Erlebnis.
Überhaupt, der Kirchentag war wie schon vor zwei Jahren ein tolles Ereignis. Die Gründe waren vielfälig. Zum einen das hochkulturelle Angebot in Form von Kabarett, zum anderen aber auch das geniale Konzert der Wise Guys, aber auch die durchaus inspirierenden Unterhaltungen mit Spinnern unterschiedlichster Coleur, und die Möglichkeit der Ausgestaltung künftiger Reisepläne machten den Kirchentag mal wieder sehr erquicklich. Außerdem bietet Köln ja noch so spannende Sachen wie den Dom. Und ich muss wirklich zugeben, wenn man nicht da war kann man sich's nich vorstellen. Dieses Bauwerk ist derart beeindruckend dass ich es wirklich mit nichts vergleichen kann. Ich kann gut nachvollziehen das Leute die das vor 200 Jahren gesehen haben von der Allmacht Gottes überzeugt waren. Ringsrum ist der Dom aber leider mit hässlichen Gebäuden zugebaut, und fast genau darunter geht ein U-Bahn Schacht lang. Halte ich für bauplanerische Dummheit, aber ich hab ja keine Ahnung. Eines der genannten hässlichen Gebäude ist übrigens das Römisch-Germanische Museum, ein sehr Interessanter Fundus antiker Lebensart den ich mir natürlich nicht entgehen lassen wollte. Und da ich so eine überaus liebenswürdige Freundin hab, musste ich das nicht mal allein tun. Ansonsten brachte der Kirchentagsbesuch eben das Übliche mit sich. Den meterweisen Bierverzehr zum Beispiel. Oder das übernachten in ner Schule. Eine Anekdote möchte ich allerdings nicht verschweigen: ca. 1:47 schlendern Cilli und Ich so zur U-Bahn-Haltestelle in der Innenstand um das festzustellen dass die vorhergehende Bahn 1:25 und die nächste 2:25 fuhr. Die Konsequenz war "heim" laufen, und das war ne Strecke von 8 Stationen oder so, durch die uns unbekannte Stadt. Glücklicherweise trafen wir an eben jener Haltestelle einen germanifizierten Pakistaner, der grade seinen zweit Job in ner Bar hinter sich gebracht hatte und der zumindestens teilweise den gleichen Weg hatte wie wir. Also gingen wir den halben Weg gemeinsam, kamen noch an der UNI und der Köln-Arena, sowie ner witzigen alten Brauerei vorbei, und sahen so mitten in der Nacht noch was von Köln. Kurs vor 3 (oder doch 4?) landeten wir dann doch glücklich in unserem Matratzenlager und schliefen den Schlaf der Gerechten.

P.S. Endlich mal eine meiner Hausarbeiten wiederbekommen. 2.3!

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