Frömmigkeit und fließendes Wasser
Der Theologe meldet sich mal wieder zu Wort, geschickt die Übergangszeit zur nächsten Seminarsitzung der "Wirklichkeit des Bösen nutzend. Interessiert beliest man sich über die Werke des Hieronymus Bosch und ihre Implikationen zur Thematik. Dies geschieht während der wache theologische Geist noch still über Uriella und ihre Freunde , so wie die Zitat:
"wahrscheinlich humorloseste christliche Sondergemeinschaft" reflektiert. Tief hinten am Hornrande der Hirnrinde Tanzen ein paar Lateinvokabeln den Passus Erectus, während noch im Nachhirn nachhaltige Eindrücke des gestrigen
Kabarettbesuchs mit flambiertem Nachtisch brutzeln.
Mittendrin überrascht die Einsicht zur Notwendigkeit einer steigenden Vorbereitung zur Zwischenklausur in meinem, nicht tot zu bekommenden, weil schon lange toten aber immer noch nicht beerdigten, Lieblingsfach am Montag. Der Herr sei gepriesen dass Er seinen Sohn an einem Donnerstag zu sich zurückholte, schließlich beschehrt mir das einen zusätzlichen bezahlten Arbeitstag und allen anderen (EUCH) einen Tag der Muße und Entspannung.
Vielleicht bekomme ich ja sogar den Heimatscheuen Berufsintellektuellen mal wieder zu sehen, wer weiß.
Ansonsten ist für den weniger informierten Leser der parallelen Onlineschriften zu vermelden dass sich der, im Westen verschollen geglaubte, Australienheimkehrer inzwischen in Dresden angefunde hat und demnächst irgendwo in der weitläufigen Nachbarschaft (Max 45min mit öffentlichen Verkehrsmitteln) sein Quartier einrichten wird.
Nach ofiziellen Angaben haben trotz Tornadowarnungen die meisten Gebäude in Dresden das gestrige Unwetter überstanden, demnach sollte es durchaus möglich sein noch Wohnraum zu finden.
Der Autor muss sich nun leider verabschieden. Denn, wie schon zu Beginn angekündigt, das Böse ruft...
"wahrscheinlich humorloseste christliche Sondergemeinschaft" reflektiert. Tief hinten am Hornrande der Hirnrinde Tanzen ein paar Lateinvokabeln den Passus Erectus, während noch im Nachhirn nachhaltige Eindrücke des gestrigen
Kabarettbesuchs mit flambiertem Nachtisch brutzeln.
Mittendrin überrascht die Einsicht zur Notwendigkeit einer steigenden Vorbereitung zur Zwischenklausur in meinem, nicht tot zu bekommenden, weil schon lange toten aber immer noch nicht beerdigten, Lieblingsfach am Montag. Der Herr sei gepriesen dass Er seinen Sohn an einem Donnerstag zu sich zurückholte, schließlich beschehrt mir das einen zusätzlichen bezahlten Arbeitstag und allen anderen (EUCH) einen Tag der Muße und Entspannung.
Vielleicht bekomme ich ja sogar den Heimatscheuen Berufsintellektuellen mal wieder zu sehen, wer weiß.
Ansonsten ist für den weniger informierten Leser der parallelen Onlineschriften zu vermelden dass sich der, im Westen verschollen geglaubte, Australienheimkehrer inzwischen in Dresden angefunde hat und demnächst irgendwo in der weitläufigen Nachbarschaft (Max 45min mit öffentlichen Verkehrsmitteln) sein Quartier einrichten wird.
Nach ofiziellen Angaben haben trotz Tornadowarnungen die meisten Gebäude in Dresden das gestrige Unwetter überstanden, demnach sollte es durchaus möglich sein noch Wohnraum zu finden.
Der Autor muss sich nun leider verabschieden. Denn, wie schon zu Beginn angekündigt, das Böse ruft...
elavion - 15. Mai, 14:09